The Four Horsemen

The Four Horsemen of the Apocalypse - Werner Wilhelm Gustav Schuch, c.1910.

Aphrodite’s Child war eine griechische Progressive-Rock-Band, die von 1968 bis 1972 existierte und mit einigen Liedern in den Charts vertreten war (Rain and TearsEnd of the WorldIt’s Five o’Clock).

Demis Roussos wurde am 15. Juni 1946 in Ägypten als Sohn griechischer Auswanderer geboren und lebte in Alexandria. Nach den Wirren der Sueskrise kehrte die Familie 1958 nach Griechenland zurück. Roussos erlernte das Klavier- und Gitarrespiel. 1963 gründete er seine erste Band „The Idols“.

Vangelis Papathanassiou gründete gleichfalls 1963 mit Freunden in Griechenland seine erste Band Forminx, durchaus mit Erfolg, denn sie traten auch in griechischen Stadien auf. Vangelis wollte sich jedoch weiterentwickeln und zog, nicht nur aus politischen Gründen (damals herrschte die Griechische Militärdiktatur im Land), 1968 nach Paris um. Dort gründete er mit Demis Roussos (Bass, Gesang), Loukas Sideras (Schlagzeug, Gesang) sowie Silver Koulouris (Gitarre, Perkussion) Aphrodite’s Child. Vangelis spielte Tasteninstrumente, Flöte und Perkussion und die meisten Kompositionen stammten ebenfalls von ihm. Bereits in dieser Phase zeichnete sich sein außergewöhnliches Talent ab, das sich bis über die Jahrtausendwende fortsetzen sollte. Ihre erste Single, Rain and Tears (Mai 1968), erreichte in den meisten westlichen Ländern vordere Platzierungen in den Hitparaden und wurde ein großer Erfolg. Ihre erste LPEnd of the World, erschien 1968, dann im Jahr darauf It’s Five o’Clock.

Das Kuppelmoasik im Baptisterium in Florenz zeigt das „Jüngste Gericht“ und stammt aus dem 13. bis 14. Jahrhundert.

Zwar nicht apokalyptisch, aber trotzdem beeindruckend: Ettore Giuradei 

Hier kommen die apokalyptischen Reiter auf einem Teppich (Ausschnitt). Der entstand um 1375 bis 1380 und liegt heute im Schloss von Angers.

Die Winde hören auf zu wehen, die Sterne stürzen vom Himmel, die sündige Menschheit stirbt unter den Rossen der Apokalyptischen Reiter das Faksimile einer mittelalterlichen Johannes-Apokalypse aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Rogier van der Weyden meinte um das Jahr 1449, dass sich so dereinst das „Jüngste Gericht“ zeigen würde.

Hieronymus Bosch stellte sich das „Weltgericht“ um das Jahr 1500 so vor – und das ist nur die Mitteltafel des Triptychons.

Die „Allegorie (Apokalypse)“, wie sie sich J. Heintz d.J. in der Mitte des 17. Jahrhunderts vorstellte.

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