MÄNNLICHKEIT wird unter Männern verliehen. Frauen haben damit nichts zu tun.
Die Stimme einer Frau: „Prinzipiell ist die Gesellschaft selbstverständlich eine klassisch maskuline. Spricht man mit Männern, dann erklären sie einem sehr schnell, dass der Druck der Erwartungen an sie enorm hoch ist. Sie müssen stark sein, dominant und extrem durchsetzungsfähig. Allerdings vor allem untereinander. Das ist aber – so muss ich ganz klar an dieser Stelle sagen –ein Problem, das sie untereinander klären müssen.“
Trickster and Seductress we
Tapdancing on mine field every day…
In volatile sway…
Jung and Freud would kill each other over us,
Yet somehow we just stay…
On our way…
You can love me less,
You can love me more,
Tomorrow
It’s a lady’s choice, baby
But i’ll always be that man – „Be That Man“ Eugene Huetz/ Goran Bregović
Eugene Huetz von Gogol Bordello ist mein Freund. Männer brauchen und haben einen guten Freund.
For what is a man, what has he got?
If not himself, then he has naught
Naught to say the things that he truly feels
And not the words of someone who kneels
That record shows I took all the blows
And did it my way! – „My Way“ Frank Sinatra
Gut für uns Männer ist Jordan B. Peterson, und seine „12 Rules for Life“. Natürlich ist er selbst großartig gescheitert, und trotz seiner –richtigen- Erkenntnis und seiner Psychologie-Professur medikamenten- und alkoholabhängig in einer Moskauer Spezialklinik aufgewacht, auf der sie ihn in ein künstliches Koma versetzt hatten.
Aber er, wie viele Schriftsteller und Künstler, sind großartige Botschafter der Liebe, und von der Freude und dem Sinn des Lebens. Das liegt daran, dass sie knapp daran scheitern, sich daran abarbeiten, und uns in ihren Werken davon berichten. Auch wenn sie selbst das Ziel nicht erreichen, ihre Bericht davon sind richtig.
Also Männer, beherzigt seine Ratschläge: „Stehe aufrecht und mache die Schultern breit!“