Es ist gut, in die Wüste zu gehen. In der Wüste gibt es keine Ablenkung, alles ist klar. In der Wüste ist alles echt. In der Wüste gibt es keine Bedrohung durch andere Menschen. In der Wüste darf und muss man bei sich sein.
I’ve been through the desert
On a horse with no name
It felt good to be out of the rain
In the desert, you can remember your name
‚Cause there ain’t no one for to give you no pain
Wenn ich vermeide mich einzumischen, dann helfen die Menschen sich selber. Wenn ich vermeide Anweisungen zu geben, dann kommen die Menschen von selbst auf das rechte Verhalten.
Wenn ich Menschen nicht dazwischenfahre, passen sie auf sich selbst auf. Wenn ich Menschen nicht befehle, verhalten sie sich von selbst richtig. Wenn ich Menschen nicht predige, werden sie von selbst besser. Wenn ich mich Menschen nicht aufdränge, werden sie sie selbst.
– LaoTse
Carl Rogers ist der Vertreter und Entwickler eines sanften Ansatzes in der psychotherapeutischen Behandlungssituation, und man kennt das dann als „personenzentriert“. Und, ich meine, er hat recht – man kann auch mal zu Menschen sanft sein.
Liebe Deine Feinde
sie sind nur scheinbar außen
sie sind in Dir, und wenn Du sie liebst, lernst Du Dich selbst zu lieben
alle wirklichen Kämpfe werden nur innerlich ausgetragen
wenn Du nicht mehr mit dem außen kämpfst, machst Du Dich nicht mehr zum Clown
und wir freuen uns über jeden toten Clown
The lions, they won’t bite and the tigers won’t roar
So let’s all drink to the death of a clown
The old fortune teller lies dead on the floor
Nobody needs fortunes told anymore
The trainer of insects is crouched on his knees
And frantically looking for runaway fleas
Wenn wir uns tanzend voller Freude hingeben, verliert das Gehirn die Kontrolle über den Körper, und das Herz übernimmt.
So sehe ich das auch. So schön zu tanzen. Besonders schön bei meinem Freund Chetan beim „Happy feet“.
Freiheit befreit nicht? – Es kommt darauf an. Sie muss bezogen sein. Man muss in der Beziehung bleiben, und sich darin seine Freiheit erkämpfen, und vielleicht sogar so, dass die Freiheit, die man erlangt, anerkannt wird, nachdem am Anfang versucht wurde, alle Freiheitsanstrengungen zu unterdrücken. Eine Freiheit dadurch, dass man die Beziehung, in der man unfrei war, vollständig wegwirft, macht nicht frei und zufrieden, es bleibt immer ein unzufriedenes Gefühl zurück, zu Recht und aus gutem Grund. Die große Herausforderung besteht darin, auch in „guten“ Beziehungen sich seine Freiheit zu erkämpfen, denn auch in „guten“ Beziehungen wird man, natürlich oft unbewusst, und weil der/die andere ja selbst unfrei gemacht wurde, in seiner Freiheit unterdrückt. Dann besteht die Gefahr, dass die „gute“ Beziehung scheitert, weil der/die andere nicht mit den Freiheitswünschen zurechtkommt, und man steht scheinbar vor der Wahl: Freiheit oder Erhalt der guten Beziehung, in Unfreiheit.
Ich weiss wie es sich anfühlt, wenn man in einer Beziehung einsam ist
Man muss auch als Single nicht einsam sein. Es gibt viele Möglichkeiten
um Menschen kennen zu lernen(Gruppe,Sport,Wandergruppe,Fahrradgruppe ect.
Man sollte aktiv werden,offen sein ,auf Menschen zugehen.
Man darf sich aber nicht nur abhängig machen,sondern sollte auch mit sich selber klar kommen. Sei es in der Wüste, im Alltag, an einem kalten Wintertag ect.
Vertrauen und Freiheit ist das Wichtigste in einer Beziehung.
Viele Menschen sehen den Partner als Besitz, wollen ihn nicht verlieren ,klammern, engen den Partner ein. Das ist der Tod jeder Beziehung.
Freiheit und Vertrauen ist das Wichtigste in einer Beziehung
Vielen dank, liebe Helga, für deinen Beitrag 🙂