Das Jahr des Körpers neigt sich dem Ende zu, und wir haben unseren Körper etwas mehr kennen und lieben gelernt. Wir sind ihm dankbar, dass er uns so gut begleitet und versorgt hat, auch als wir ihn ein wenig vernachlässigt haben. Zeit nun zu schauen, was wir noch vernachlässigt haben, und dem das kommende Jahr in nachhaltiger Aufmerksamkeit zu widmen.
Wir freuen uns auf das Jahr der Träume. Träumen bedeutet, dass unser Gehirn mit sich selber spricht. Warum ihm nicht dabei zuhören? Vielleicht hat es uns ja etwas wertvolles zu sagen.
Gelegentlich will bei unseren Träumen die Realität vorbeischauen, die die Freude an ihren Träumen verloren hat, und uns bedrängt, sie für so überflüssig wichtig zu halten, wie sie sich selber hält. Wir schauen uns das an, aber lassen uns von ihr nicht aus unserem Traum aufwecken:
Here I go out to sea again
The sunshine fills my hair
And dreams hang in the air
Gulls in the sky and in my blue eyes
You know it feels unfair
There’s magic everywhere
Look at me standing
Here on my own again
Up straight in the sunshine
No need to run and hide
It’s a wonderful, wonderful life
No need to laugh or cry
It’s a wonderful, wonderful life
The sun’s in your eyes, the heat is in your hair
They seem to hate you
Because you’re there
They seem to hate you Because you’re there
And I need a friend, oh, I need a friend
To make me happy
Not stand there on my own
And I need a friend, oh, I need a friend
Not stand there on my own