Wir werden von den Emotionstheorien und der Emotionsforschung ausgehen und deren Befunde systematisch darauf befragen was an den Affekten bewusst und was unbewusst ist.
In der experimentell, aber auch der verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Emotionspsychologie werden im Allgemeinen drei Subsysteme des emotionalen Geschehens unterschieden, nämlich das Subjektive, das was wir erleben, das Motorische, das was wir tun und das Physiologische, die körperlichen, hormonellen Vorgänge. Die Physiologie gilt im allgemeinen nicht unbedingt als bewusstseinsfähig, die Motorik nur beschränkt. Von daher muss es einen nicht verwundern, dass die Daten der verschiedenen Meßebenen nicht korrelieren.
Auf gruppenstatistischem Niveau ist der Zusammenhang zwischen Ausdruck im Gesicht und dem Erleben, wie es durch Fragebögen festgestellt wird, in dyadischen sozialen Interaktionen von Gesunden niedrig. Die Korrelationswerte unserer Untersuchungen liegen bei durchschnittlich 0.20 (Hufnagel, Steimer-Krause, Krause, 1991. Schließlich gibt es eine Reihe von Wahrnehmungs- und
Körpervorgängen emotionaler Art die mit dieser Dreiteilung nicht abdeckbar sein. Die klinisch orientierten Forscher, haben mittlerweile sechs verschiedene Subsysteme, die relativ unabhängig voneinander, in einer Parallelverarbeitung agieren, beschrieben. Wegen der hohen Eigenständigkeit werden sie Module genannt (Krause 1997).
Ein motorisch expressives Modul, das in der Körperperipherie (beispielsweise dem Gesicht oder der Stimme) einen begrenzten Satz kulturinvarianter bedeutungstragender Zeichen mobilisiert. Die Zeichen symbolisieren Freude, Neugier/ Überraschung auf der hedonischen Seite und Ekel, Ärger, Trauer, Verachtung auf der anhedonischen Seite. In der Abbildung 2 bis 8 sind die von
Ekman (1992) und anderen gefundenen prototypischen Zeichen der
Gesichtsmimik dargestellt.
Für die Stimme findet man zusätzlich weitere Muster, die die zeitliche
Organisation von affektiven Prozessen besser abbilden wie Langeweile, Desinteresse. Die Zeichen und die Fähigkeit sie „lesen“ zu können sind in der Phylogenese parallel zu den später zu besprechenden biologischen Bewertungsprozessen entwickelt worden. Die in dieser Koevolution enthaltene Zoosemantik ist empirisch wie folgt untermauert: Die Attribuierungen durch
Außenstehende in welchem affektiven Bewertungsprozess der
Ausdrucksproduzent ist übersteigt kulturunabhängig bei weitem jede zufällige Zuordnung. 98 % aller Interpretanden eines Gesichts das die Mundwinkel nach oben zieht und die Augen zusammenkneift und mit Falten versieht (Abb.2), meinen dieser Zeichenträger sei mit einem Objekt zugange das ihm Freude bereite. Die Schlussfolgerung, dass der Zeichenträger sich tatsächlich so fühlt ist nicht möglich. Sie ist sehr oft falsch, wenngleich es eine naheliegende erste Heuristik ist.
Ein physiologisches Modul das die emotionale Reaktion hinsichtlich der Intensität der Erregung steuert. Dies geschieht vorwiegend durch die Aktivierung des sympathischen Teils des autonomen Nervensystems. So findet sich häufig ein linearer Zusammenhang zwischen der Hautleitfähigkeitsreaktion und dem Erregungswert von Reizen. Dies muss allerdings keineswegs bewusst abgebildet sein, sodass die physiologischen Parameter häufig zur Erfassung
unbewusster emotionaler Aktivierungen benutzt werden. Ob und inwieweit andere Affekte spezifische psychophysiologische Aktivierungen beispielsweise des Blutdrucks, der Herzrate, des Schlagvolumens, der Gesichtstemperatur, der Atemfrequenz beinhaltet ist noch ungeklärt, weil die Zusammenhänge je nach
der Aktivierungsbedingung in der Phantasie, Real-Life oder direkte motorische Aktivierung zu Recht unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die Mehrzahl der Studien zeigt allerdings, dass die Herzrate und der systolische Blutdruck bei Angst und Ärger zunimmt. Zunahmen im diastolischen Blutdruck und im peripheren Widerstand zeigen recht konsistent eine spezifische vaskuläre Ärgerreaktion an, die aber nicht von einer kompensatorischen Reduktion des
Herzminutenvolumens begleitet ist. Insgesamt nimmt man an, dass es sich um mit den Relevanzentscheiden verbundene physiologische Bereitstellungs- und Sicherstellungsreaktionen handelt. Beispielsweise eine Blutumverteilung von der Peripherie weg hin zu den lebenswichtigen Organen. Andere Handlungen werden vorbereitet im Sinne einer raschen Mobilisierung von Angriffs-, Flucht-, Ausscheidungs- oder Fortpflanzungsreaktionen. Solche Reaktionen werden nur teilweise bewusst abgebildet. Es gibt Möglichkeiten das Wissen zu erhöhen was unter Interozeption behandelt wird. Wenn habituell nur physiologische Reaktionen statt des Erlebens auftreten, spricht man in der Klinik von
Affektäquivalenten. Sie werden im allgemeinen als Risikofaktoren für
körperliche und seelische Erkrankungen betrachtet, weil die
Steuerungsmöglichkeit für die emotionalen Prozesse erniedrigt wird. Man könnte von einem Agieren in den Körper hinein sprechen. Alexithymie als emotionale Blindheit kann in diesem Umfeld diskutiert werden. Die Neurophysiologie der Emotionen wie sie sich im Gehirn abspielt, kann man den Arbeiten von LeDoux (1998) entnehmen.
Der laterale Kern der Amygdala (LATAMYG) erhält Informationen aus den sensorischen Kernen des Thalamus (1) und Neokortex (2), aber auch aus höheren neokortikalen Assoziationsregionen (3) und dem Hippokampus (4). Während der Furchtkonditionierung verarbeitet die Amygdala parallel die Eingänge aus diesen verschiedenen Kanälen. Bei einfachen Hinweisreizen (CS), die keine Diskrimination erfordern, kann die Konditionierung schon über (1) erfolgen, (2) ist aber bereits notwendig, wenn zwei Reize unterschieden werden müssen (CS+ und CS“). Die Verbindung 4 wird dann notwendig, wenn Furchtkonditionierung auf Reizkontexte mit vielen
Reizelementen erfolgen soll. (3) vom medialen präfrontalen Kortex zur Amygdala wird bei Extinktion gebraucht. Innerhalb der Amygdala wird die Information zum lateralen über den basolateralen (BL) und basomedialen (BM) zum zentralen Kern (ACE) geleitet; die Aktivierung des ACE erzeugt dann die spezifische emotionale Reaktion auf allen Ebenen. Das ist das bestuntersuchte System, das wir heute kennen. Eigentlich ist das nur bestätigt für Angstkonditionierungen mit akkustischen Reizen. Wir wissen nicht, ob das auch für andere Affekte wie Ekel zutrifft. Aber die zentrale Idee, und die hat sehr viel mit dem Unbewussten zu tun, ist, dass die Information die über Bahn 1 die Amygdala erreicht, nicht bewusstseinsfähig ist. Man kann über sie in einer Art Blitzaktion ohne die höheren zentralnervösen Funktionen Emotionen bekommen. So dass man annimmt, dass wesentliche Konditionierungen affektiver Prozesse über diese Schaltung laufen. Wir haben mindestens zwei
Systeme mit unterschiedlichem Auflösungsvermögen in bezug auf die Reize, es gibt ein schnelles, wenn sie so wollen phylogenetisch sehr altes, biologisches Notfallsystem, das ohne höhere Verarbeitung funktionieren muss.
Dein Problem besteht darin, dass es schwierig ist eine Dekonditionierung von etwas, von dem man eigentlich nicht weiß, was es ist zu erzielen.
Schließlich haben wir affektive motorische Intentionsbewegungen. Sie haben keine über die Bewegung hinausgehende Bedeutung. Das Lachen des Gesichts hat eine aus der Phylogenese der Art stammende zoosemantische Bedeutung – wie komm näher, Du bist willkommen. Für die Intentionsbewegungen gilt dies
nicht. Sie erklären sich als Teil einer umfassenden Handlung. Ein Beispiel findet man bei Darwin (2000, 1872).
„Ein indignierter Mensch, welcher verärgert ist und sich einem Unrecht nicht unterwerfen will, seinen Kopf aufrecht trägt, seine Schultern zurückwirft und seine Brust ausdehnt. Er ballt häufig seine Fäuste und bringt einen oder beide Arme in die Höhe zum Angriff oder zur Verteidigung wobei die Muskeln seiner Gliedmaßen steif sind. Er runzelt die Stirn, d.h. er zieht seine Augenbrauen
zusammen und senkt sie und da er entschlossen ist, schließt er seinen Mund“ (Darwin, S.305, dt.Ausgabe,2000). Er meint, die Handlungen und Stellungen eines hilflosen Menschen seien in jedem einzelnen dieser Punkte genau das Umgekehrte (siehe Abb. 10 aus Darwin, S. 296 ). Die Experten die sich über die Bedeutung der Körpersprache auslassen, orientieren sich im allgemeinen an solchen Miniaturformen des Handelns die unbewusst ablaufen.
Alle diese Phänomene sind solche des Körpers und nicht notwendigerweise auf eine bewusste Repräsentation angelegt.
Die affektive Situationswahrnehmung ist ein explizites
Bewusstseinsphänomen. Hier wird der affektive Prozess als Episode mit dem Erlebenden als Subjekt, einem mit ihm verbundenen Objekt und einer spezifischen Interaktion zwischen beiden abgebildet. Die verschiedenen Affekte, wie beispielsweise Wut, Trauer, Angst, Scham, können auch durch eine spezifische situative kognitive Bedeutung der Beziehung zwischen Subjekt und Objekt beschrieben werden. Die theoretische Vorstellung einer begrenzten Anzahl von Emotionen ist deckungsgleich mit einer begrenzten Anzahl häufig
wiederkehrender universell anzutreffender Bewertungsprozesse und den mit Ihnen verbundenen Reaktionsmustern. Jede einzelne Emotion kann in Bezug auf die in Ihr enthaltenen Relevanzentscheide, Bewertungsprozesse beschrieben
werden. Hier soll es genügen dass es sich dabei psychoanalytisch gesprochen um den Basissatz an Objektbeziehungen handelt der das menschliche Leben ausmacht. Für die grundlegenden Situationen des menschlichen Lebens gibt es prototypische Objektbeziehungen. In anderen Theorien werden sie Kernbeziehungen genannt. So bei Lazarus (1991).
Diese Episodenwahrnehmungen sind ebenfalls kulturinvariant (Riedl, 1981). Frijda (1996) nennt diese Wahrnehmungen protokognitiv, weil sie keine bewussten rationalen Leistungen darstellen. „Das Verspüren von Angst ist eine vorrationale Weise zu sagen: Dieses Objekt kann mir gefährlich werden. Die Gefühle sind weder prä- noch postkognitiv, sie sind selbst kognitiv“ (Bischof, 1987, S. 195). In dieser episodenhaften Grundstruktur ist das Subjekt mit einem
Objekt in einer Szene verknüpft, in der eine emotionsspezifische Interaktion stattfindet. Beispielsweise ist die invariante protokognitive Struktur der Wut die, dass ein intentional handelndes Subjekt von einem Objekt in der Realisierung einer als wichtig eingeschätzten Intention als behindernd erlebt wird und das
Subjekt sich dem Objekt bei der Wahrnehmung dieser Behinderung gleichwertig oder überlegen fühlt. Fühlt sich das Subjekt unterlegen, kommt es zur Aufgabe der Intention und Angst, die aber bei einem Wechsel der Unterlegenheitseinschätzung sehr leicht in offene Wut umschlagen kann. Bei Angst entsteht ein Episodenraum, in dem das Subjekt das Objekt als bedrohlich und überlegen erlebt, und die Interaktionstendenz ist entweder Flucht oder Verstecken. Die Trauer hat in mancher Hinsicht eine Sonderfunktion, als in der
mentalen Episodenstruktur das Objekt nicht gegenwärtig ist, sondern erinnert wird. Der Trauerruf bildet die phylogenetische Intention des Herbeirufens eines benevolenten wichtigen, im Moment verlorenen Objektes ab. Jede Emotion entwickelt sich aus einem spezifischen Drehbuch über eine Beziehung zwischen einer Person und ihrer Umgebung (Krause 1990). Parallel zu diesen Bewertungsprozessen haben sich die im ersten Modul erwähnten motorisch
expressiven Zeichen entwickelt. Sie erlauben Rückschlüsse auf die
Intentionalität des Zeichengebers bzw. seine Bewertungsreaktion die Objektwelt betreffend. In diesem Fall hat das Zeichen eine Indexfunktion, d.h. der Angstschrei informiert die anderen über eine Gefahr so wie sie der Zeichengeber einschätzt. Gleichzeitig hat es eine Indikatorfunktion, als Hinweis auf den inneren Zustand des Zeichengebers. Der Zusammenhang zwischen Zeichen und der aktivierten Urintentionalität ist in der Phylogenese entstanden. So scheint das Hochziehen der Mundwinkel, das Zeigen der Zähne und die Atmung des Lachens das Relikt einer Aggressionshandlung die nun in einen Spielkontext eingebettet wurde. Tatsächlich ist die Auflösung einer aggressiven oft unbewussten Spannung der häufigste Lachauslöser. Zwischen das Zeichen und die Urintention schieben sich alle möglichen kognitiven und sozialen
Regulierungsvorgänge als da sind Höflichkeit, Täuschung als zwei von vielen möglichen Gefühlsregeln, auf die wir später zu sprechen kommen.
Schließlich gibt es eine Sprache über die Emotionen. Hier wird eines der anderen Module sprachlich benannt und so der betreffende
emotionale Prozess charakterisiert. Man findet in den indogermanischen Sprachen ca. 500 emotionsspezifizierende Worte (Davitz, 1969) die man empirisch ordnen kann. In der sprachlichen Kennzeichnung der Affekte findet man stets drei Metadimensionen die als Valenz ( angenehm – unangenehm), Aktivität (erregend – beruhigend) Potenz ( stark –schwach ) gekennzeichnet werden können. Freilich gibt es sprachimmanente, linguistische Emotionale
Indikatoren auf die ich hier nicht eingehen werde.
Die emotionalen Verschaltungen in der Dyade.
Was bis jetzt besprochen wurde bezog sich auf eine Person. In der folgenden Abbildung ist das geschehen auf zwei Personen ausgebaut.
Wir haben eine Verbindung zwischen den motorisch expressiven Modulen der beiden Personen A und B. das heißt, wenn einer ein bestimmtes Zeichen macht, stimmlich oder mimisch dann hat das erheblichen Einfluss auf das, was der andere macht. Das nennt man Affektansteckung oder ideomotorisches Prinzip.
Affekte sind ansteckend. Und zwar auf der motorischen Ebene. Dann haben wir natürlich einen Zusammenhang zwischen dem motorisch expressiven Modul von der Person A und der Situationswahrnehmung von der Person B. Wenn der Ärger zeigt, dann hat es einen hohen spezifischen Einfluss darauf wie B die
Situation wahrnimmt.
Was wichtig ist, ist, dass alle diese Zusammenhänge sind außerordentlich flexibel und ändern sich in Abhängigkeit von der Situation und von der Person.
Das heißt, wenn Sie in einen Zustand von großer Wut reingeraten, ist die Verschaltung von diesen verschiedenen Modulen ganz anders, als wenn Sie in einem Zustand von leichter Erregung drin sind Wenn man überhaupt eine Gesetzesaussage machen will, kann man sie so formulieren, dass bei Gesunden die affektiven Austauschprozesse zwischen zwei Personen in etwa so aufgeschlüsselt werden können: ein Drittel der Varianz der emotionalen Reaktionen stammt vom Partner, ein Drittel aus dem Innenbereich des Affektproduzenten und ein Drittel aus der sozialen Situationsdefinition – ob es
sich beispielsweise um eine Liebes- oder Streitsituation handelt. (Krause 1981).
Im Zusammenhang mit der uns interessierenden Psychopathologie ist von Bedeutung, dass diese Varianzanteile sich unter dem Einfluss des Krankheitsgeschehens radikal verändern, und zwar dahingehend, dass der Varianzanteil des Partners für das emotionale Geschehen minimiert wird, das heißt das gesamte Geschehen wird durch den Kranken determiniert (Krause 1981, 1997, 1998). In manchen sehr schweren Störungsfällen vor allem bei schizophrenen Psychosen kann man 80% des Gefühlserlebens des Patienten aufgrund der Mimik seines Partners vorhersagen.
Selbstbeschreibung heißt wie erlebt A. sich selbst in der Situation.
Fremdbeschreibung wie meint A., dass B. sich erlebt? Der Zusammenhang zwischen dessen affektivem Ausdruck, in dem Fall der Mimik, und der Selbstbeschreibung wird Kongruenz genannt. Das heißt, wenn ich viel Ärger zeige, dann würde ich mich als ärgerlich beschreiben. In Alltagssituationen findet man keine Kongruenz. Die Korrelationen liegen bei 0.20. Wir finden sie in
gewissem Ausmaß bei der Freude aber bei den negativen Emotionen finden wir sie nicht. Dann gibt es etwas, das ich implantierte Übertragungen genannt habe. Das würde heißen, der B. beschreibt sich selbst in Abhängigkeit von dem, was A. zeigt. Das haben wir in sehr starkem Ausmaß beispielsweise bei Schizophrenen. Da kann man zu 80% vorhersagen, wie die sich selbst beschreiben, wenn man die Mimik des anderen als Prädiktor nimmt. Wie der Patient sich fühlt ist über die Mimik des anderen gesteuert, aber ohne dass er dies weiß.
In der Projektion beschreibt B. den A. nach Maßgabe seines eigenen affektiven Ausdrucks. Also er zeige ganz viel Ärger, sage aber, der andere habe sich geärgert. Wieder natürlich mit der Zusatzannahme, ich mache keine Aussagen über meine Selbsturheberschaft. Und dann hätte man so etwas wie Empathie.
Das wäre also, A. beschreibt den B. in hoher Übereinstimmung mit dem, was B. zeigt. Und dann haben wir Validität, das sind aber rein kognitive Prozesse. Das heißt, Fremdbeschreibung stimmt überein mit der Selbstbeschreibung. Und dann haben wir so was wie Ähnlichkeit. Das heißt, der A beschreibt sich selbst so wie er seinen Partner beschreibt.
Es gibt natürlich in diesem System Schlaufen die mehrfach durchlaufen werden können. Eine gut untersuchte ist die projektive Identifikation: