Morning Song

As if he'd painted a picture

I woke up early this morningThere wasn’t a cloud in the skyI walked up to the windowIf I had wings I could fly Everything looked like a gardenThe wonder of… Morning Song weiterlesen

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Am Fenster

Am Fenster

Am Fenster Am Fenster Am Fenster Im Wasser

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sex today

Promovierte in Psychologie an der Universität Heidelberg: Juliane Burghardt - Sex macht im Idealfall Spaß, ein Trick der Evolution, erklärt Psychologin Juliane Burghardt, damit man gerne macht, was notwendig und sinnvoll ist

Warum Menschen immer weniger Sex haben – und was dagegen helfen könnte In vielen Betten herrscht Flaute. Ein wichtiger Faktor, um den weniger werdenden Sex zu erklären, ist auf jeden… sex today weiterlesen

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Deine Truman-Show

Ich drücke Dir den Daumen, dass Du den Ausgang findest.

Guten Morgen, und falls ich dich nicht sehe, guten Tag, guten Abend und gute Nacht! Ich wünsche Dir einen weiteren unbeschwerten Tag in Deiner Truman-Show. Wenn du Glück hast, fällt… Deine Truman-Show weiterlesen

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Nachsicht und Wut

Wer wird denn da in die Luft gehen: Nachsicht auch und gerade im Straßenverkehr ist gut – vor allem wenn wie hier keine böse Intention vorliegt.

Wird unsere Gesellschaft immer unnachsichtiger? Im Interview spricht Psychotherapeut Sina Haghiri über die oft mangelnde Bereitschaft, sich in andere hinein­zu­versetzen, fehlende Empathie und warum auch Wut gesund für die Psyche… Nachsicht und Wut weiterlesen

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Fröhlichkeit

Fröhlichkeit: eine „subjektive Emotion, die zugleich sozial ist“

Die kleine Schwester des Glücks – und ihre große Wirkung. Kein Mensch kann ständig glücklich sein. Doch wir werden ständig genötigt, unser Glück auszustellen. Wohin das führt? Nicht selten ins… Fröhlichkeit weiterlesen

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So wird Ihr Leben besser

Als Daniel Kahneman ungefähr sieben Jahre alt war, lebte er im von den Nazis besetzten Paris. Für Juden wie ihn galt nach 18 Uhr eine Ausgangssperre. Eines Tages aber war der kleine Daniel zu lange bei einem Freund geblieben. Er drehte seinen Pullover auf links, um den gelben Stern zu verstecken, und machte sich auf den nicht allzu langen Weg. „Auf der Straße sah ich einen deutschen Soldaten“, erinnerte sich Kahneman später. „Er trug die schwarze Uniform, von der mir gesagt worden war, dass ich sie mehr als andere fürchten sollte – die Uniform, die von speziell rekrutierten SS-Soldaten getragen wurde. Als ich ihm näher kam, sah er mich eindringlich an. Dann winkte er mich heran, hob mich hoch und umarmte mich. Ich hatte Angst, er würde den Stern in meinem Pullover bemerken. Er sprach sehr gerührt mit mir, auf Deutsch. Als er mich wieder absetzte, öffnete er seinen Geldbeutel, zeigte mir ein Foto von einem Jungen und gab mir etwas Geld. Ich ging nach Hause und war mir noch sicherer als je zuvor, dass meine Mutter recht hatte: Menschen waren unendlich kompliziert und interessant.“ So beschreibt Kahneman selbst, warum er Psychologe wurde. Und was für einer. Zusammen mit seinem Kollegen und besten Freund Amos Tversky untersuchte er in mehreren Studien in den 70er-Jahren, wie sich Menschen tatsächlich entschieden. Die beiden fanden einige Unterschiede zu den Annahmen, mit denen die Ökonomie damals arbeitete. So begründeten die beiden Psychologen eine Denkschule der Wirtschaftswissenschaften namens „Verhaltensökonomik“, für die Kahneman im Jahr 2002 den Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften bekam (Tversky war da schon an Krebs gestorben.) Nach dem Tod seiner langjährigen Ehefrau, der ebenfalls sehr angesehenen Psychologin Anne Treisman, lebte Kahneman in den letzten Jahren seines Lebens mit der Witwe von Tversky, Barbara, zusammen. Sie teilte in der vergangenen Woche mit, dass Kahneman am Mittwoch im Alter von 90 Jahren gestorben ist.

Wirtschafts-Nobelpreisträger Daniel Kahneman hat das Denken der Menschen verstanden wie kein Zweiter. Hier sind seine wichtigsten Erkenntnisse für uns. 1. Schnelles Denken ist nicht wie langsames Denken „Schnelles Denken, langsames… So wird Ihr Leben besser weiterlesen

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